Niemand verließ den Saal: Wer bei der Rede des Publizisten Alfred Grosser zum Jahrestag der Reichspogromnacht einen Eklat erwartet hatte, wurde enttäuscht. Seine Israelkritik fiel verhaltener aus als befürchtet. Zentrale Forderung: Anerkennung des Leidens der Anderen.
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